Laut Statistik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) fallen knapp 60% der Bankenbilanz im Inland auf die Kantonalbanken, die Migros Bank, die Raffeisenbanken und die Regionalbanken.

Eine grosse Stärke der Inlandbanken ist ihre lokale Verankerung: Die Inlandbanken betreiben mit knapp 1800 Filialen ein dichtes Netz an Geschäftsstellen in der Schweiz und sind nicht nur in den Ballungszentren, sondern insbesondere auch in der Peripherie präsent. Damit wird trotz fortlaufender Digitalisierung die Nähe zu den Kundinnen und Kunden sichergestellt.

Die Migros Bank AG, die Raiffeisen Schweiz Genossenschaft, der Verband Schweizerischer Kantonalbanken (VSKB) und der Verband Schweizer Regionalbanken (VSRB) haben sich zur Abstimmung ihrer politischen und regulatorischen Interessen zur Koordination Inlandbanken (KIB) zusammengeschlossen. Im Rahmen der KIB werden politische Themen diskutiert sowie Positionen und Haltungen der inlandorientierten Banken ausgearbeitet. Die Positionen werden im Namen der «Inlandbanken» gemeinsam gegenüber Dritten vertreten. Dazu gehören die Schweizerische Bankiervereinigung, die Bundesverwaltung, Mitglieder der eidgenössischen Räte und die Öffentlichkeit.

Organisation

Die Koordination Inlandbanken organisiert sich über zwei Gremien: den KIB-Vorstand, das strategische Gremium, sowie über die KIB-Arbeitsgruppe, das operative Gremium.

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Mitglieder

Die Migros Bank AG, die Raiffeisen Schweiz Genossenschaft, der Verband Schweizerischer Kantonalbanken und der Verband Schweizer Regionalbanken sind die Mitglieder der KIB. Erfahren Sie mehr über die vier Bankengruppen bzw. -verbände.

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FC Inlandbanken

Rund zwei Mal jährlich treffen sich Vertreter der Inlandbanken mit einer anderen Mannschaft zu einem Match.

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